Laufende Nase? Tränende Augen? Niesen? Es ist Allergiezeit. Immer mehr Menschen leiden unter Heuschnupfen. Aber auch Sonnenallergien und allergische Reaktionen durch Insektenstiche oder den Eichenprozessionsspinner kommen immer häufiger vor. Mit unserer Checkliste zum Thema Allergie und Heuschnupfen geben wir Ihnen eine Übersicht über Arzneimittel und Produkte, die bei den typischen Symptomen einer allergischen Reaktion oder Sonnenallergie Abhilfe schaffen können. Außerdem fassen wir Ihnen weitere hilfreiche Tipps für Allergiker:Innen zusammen.
Am besten wirken Sie Ihrer Allergie entgegen, indem Sie zunächst der Ursache auf den Grund gehen: Auf welche Allergene reagieren Sie eigentlich? Denn nur wenn Sie die Ursache kennen, können Sie etwas dagegen tun. Das bedeutet: Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie an einer Allergie leiden, sollten Sie zunächst einen Arzt aufsuchen und diese abklären lassen. Dabei ist es besonders wichtig, dass Sie auch leichte Symptome ernst nehmen. Allergien können sich im Laufe der Zeit entwickeln und ohne Vorbeugung oder Gegenmaßnahmen schlimmer werden.
Allergien äußern sich in verschiedenen Symptomen. Typisch für allergische Reaktionen sind:
Zusätzlich zu diesen Beschwerden leiden Allergiker oft unter Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten oder Tagesmüdigkeit. Allergische Reaktionen und ihre Begleiterscheinungen sind nicht nur unangenehm und teilweise schmerzhaft, sondern beeinträchtigen auch die Lebensqualität von Allergikern.
Wissen Sie einmal auf was Sie allergisch reagieren, sollten Sie den Kontakt mit diesen Allergenen möglichst meiden. Das ist nicht immer so leicht. Wir haben Ihnen einige Tipps für Pollenallergiker zusammengefasst, mit denen Sie den Kontakt mit Allergenen im Alltag reduzieren können:
Im akuten Fall einer allergischen Reaktion, die sich zum Beispiel durch plötzliche Atemnot, Schwindel, Übelkeit oder Erbrechen äußert, wählen Sie sofort den Notruf. Bei einer bekannten Allergie auf bestimmte Insektengifte, informieren Sie direkt nach einem entsprechenden Insektenstich den Notruf – auch wenn noch keine Beschwerden aufgetreten sind.