Magen-Darm bei Kindern

Erreger, Übertragungswege, Behandlungsmöglichkeiten

Bauchschmerzen, Durchfall, Erbrechen – Magen-Darm bei Kindern gehört zu den häufigsten Erkrankungen im Kindesalter. Während des Wachstums und der Entwicklung sind Kleinkinder besonders anfällig für diverse Verdauungsstörungen, die durch verschiedene Faktoren wie Infektionen, Ernährungsgewohnheiten oder sogar Stress ausgelöst werden können. Diese Erkrankungen können von milden Beschwerden bis hin zu ernsthaften Komplikationen reichen. Daher ist es entscheidend, die Symptome frühzeitig zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Durch aufmerksame Fürsorge und das Verständnis der verschiedenen Magen-Darm-Probleme, denen Heranwachsende begegnen können, können Eltern und Betreuer*innen dazu beitragen, das Wohlbefinden ihres Schützlings wiederherzustellen.

Was ist Magen-Darm?

Bei einer Magen-Darm-Erkrankung bei Kindern handelt es sich um eine Entzündung der Magen- und Darmschleimhaut. In der Fachsprache wird dies als Gastroenteritis bezeichnet. Umgangssprachlich wird der Magen-Darm-Infekt auch Magen-Darm-Grippe genannt, obwohl die Entzündung der Schleimhäute keine direkte Verbindung zur echten Grippe (Influenza) hat.

Typische Symptome sind:

  • Appetitlosigkeit
  • breiige, wässrige, faulig riechende Stuhlgänge
  • Erbrechen
  • Fieber
  • Seltener auch Blut und Schleim im Stuhl

Besonders für Säuglinge können häufiges Erbrechen & Durchfall gefährlich werden. Magen-Darm bei Kindern geht mit einem Flüssigkeits- und Salzverlust einher, der zu einer Austrocknung des Körpers führen kann. Symptome dafür sind: eingesunkene Augen, schlechter Allgemeinzustand (Apathie), seltenes Wasserlassen, Aceton-Geruch aus dem Mund, trockene Zunge, eingesunkene Fontanelle, stehende Hautfalten (angehobene Haut verstreicht nach dem Loslassen nicht oder nur sehr langsam).

Hinweis

Eine Austrocknung kann lebensbedrohlich werden! Sollten Sie die oben genannten Symptome feststellen, suchen Sie unbedingt einen Kinderarzt bzw. eine Kinderärztin auf!
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Ursachen für Magen-Darm bei Kindern

Die kindliche Verdauung ist oftmals empfindlich gegenüber verschiedenen Einflüssen, wodurch Reizungen der Magen- und Darmschleimhaut ausgelöst werden können. Häufige Verursacher für eine Gastroenteritis sind Viren, Bakterien und Parasiten, eine ungeeignete Ernährung und sogar medikamentöse Nebenwirkungen. Ein frühzeitiges Erkennen und Verstehen dieser Auslöser ist entscheidend, um adäquate Vorbeugungs- und Behandlungsmaßnahmen ergreifen zu können.

Ursachen

Erklärung

Viren

70 Prozent aller Magen-Darm-Erkrankungen bei Kindern werden durch Viren verursacht. Die häufigsten Erreger sind dabei Rotaviren und Noroviren. Weniger häufig sind Infektionen verursacht durch Adeno-, Entero-, Astro- und Caliciviren.

Bakterien

Bakterielle Erreger eines Magen-Darm-Infekts bei Kindern sind unter anderem Escherichia coli (E. coli, EHEC-Bakterien), Salmonellen, Staphylokokken, Campylobacter und Yersinia.

Parasiten

Selten wird Magen-Darm bei Kindern hierzulande durch Parasiten wie Giardia lamblia oder Entamoeba histolytica verursacht. Gefährdet sind Kleinkinder jedoch bei Fernreisen in Länder, in denen ein niedriger Hygienestandard herrscht.

Medikamente

Übelkeit, Erbrechen und Durchfall sind häufige Nebenwirkungen von Medikamenten. Es ist möglich, dass Heranwachsende durch ein bestimmtes Medikament z.B. ein Antibiotkium eine Gastroenteritis entwickeln. Der Auslöser der Magen-Darm-Erkrankung bei Kindern ist damit nicht bakteriell, viral oder parasitär.

Chemische Giftstoffe

Chemische Giftstoffe wie Arsen, Quecksilber und Blei werden von exotischen Meerestieren und Pflanzen (z.B Giftpilze) produziert. Auch in Wasser oder Nahrungsmitteln können Giftstoffe enthalten sein, die eine Gastroenteritis hervorrufen.

Die Tabelle ersetzt in keiner Weise professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Die richtige Behandlung einer Magen-Darm-Erkrankung bei Kindern richtet sich nach der genauen Ursache. Es ist unerlässlich, bei gesundheitlichen Beschwerden oder Unsicherheiten stets den Rat eines Arztes bzw. einer Ärztin einzuholen.

Übertragungswege von Magen-Darm bei Kindern

Besonders dort, wo viele Kleinkinder aufeinandertreffen, verbreitet sich Magen-Darm bei Kindern rasch. Doch wie genau sehen die Übertragungswege der verschiedenen Erreger aus?

Fäkal-orale Infektion

Dieser Übertragungsweg tritt bei einem viralen, bakteriellen oder parasitären Magen-Darm-Infekt bei Kindern am häufigsten auf. Dabei gelangen kleinste Spuren von infizierten Ausscheidungen über die Hände weiter zum Mund. Die Ansteckung findet üblicherweise folgendermaßen statt: Das Wickelkind oder die Aufsichtsperson hat Reste des infizierten Stuhls an den Händen. Fasst das Kleinkind oder die betreuende Person Spielzeug, Türklinken oder andere Gegenstände an, übertragen sich die Erreger auf dieses Objekt – das Objekt ist kontaminiert. Eine andere Person berührt dieses Objekt ebenfalls und kommt danach mit den Händen in die Nähe des Mundes oder der Nase. Die fäkal-orale-Infektion hat stattgefunden.

Tröpfcheninfektion

Noroviren können auch durch Tröpfcheninfektionen übertragen werden. Dabei gelangen winzige Tröpfchen während des Erbrechens in die Umgebung. Die gesunde Person atmet diese Tröpfchen inklusive Erreger ein und wird infiziert.

Nahrungsmittel/Flüssigkeiten

Magen-Darm bei Kindern kann auch über verunreinigte Nahrungsmittel oder Flüssigkeiten verursacht werden. Insbesondere rohes Fleisch, Eier, Milch, Fisch, Krabben, Muscheln, Salate, Sprossen, Obst und Wasser können Keime enthalten, die eine Gastroenteritis hervorrufen.

Kontakt mit Tieren

Einige Bakterien können durch den Kontakt mit Tieren übertragen werden. So können sich Menschen beispielsweise im Kontakt mit Geflügel, Reptilien oder Amphibien mit Salmonellen infizieren. Escherichia coli können über Ziegen und Schafe übertragen werden. Selten werden auch Bakterien über Hunde und Katzen mit Durchfall übertragen.

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Einer Magen-Darm-Erkrankung bei Kindern vorbeugen

  • Rotaviren-Impfung

    Fast alle Kleinkinder infizieren sich in den ersten fünf Lebensjahren mit Rotaviren. Durchfälle und Erbrechen führen besonders bei Säuglingen zu einem großen Flüssigkeits- und Salzverlust und damit schnell zu einer gefährlichen Austrocknung. Daher wird häufig eine Schluckimpfung gegen Rotaviren empfohlen. Informieren Sie sich dazu idealerweise bei Ihrer Kinderärztin bzw. Ihrem Kinderarzt.

  • Hygiene

    Geben Sie Viren keine Chance! Eine sorgfältige Hygiene ist essenziell, wenn es um das Vorbeugen und Behandeln eines Magen-Darm-Infekts bei Kindern geht. Regelmäßiges und gründliches Händewaschen nach dem Toilettengang, vor der Zubereitung von Speisen sowie vor dem Essen ist unabdingbar. Falls sich eine erkrankte Person in Ihrem näheren Umfeld aufhält, sollten Sie insbesondere das Badezimmer sowie die Küche sauber halten, um eine eigene Ansteckung zu vermeiden.

  • Die richtige Zubereitung von Speisen

    Zur Prävention eines Magen-Darm-Infekts bei Kindern ist besonders in der Küche ein hoher Hygienestandard zu halten. Folgendes ist wichtig: Häufiges Händewaschen, regelmäßiger Wechsel von Geschirrhandtüchern und Schwämmen, gründliche Reinigung von Arbeitsflächen, Schneidebrettern und Messern – besonders nach der Zubereitung von Fleisch und Geflügel.

    Achten Sie auf eine lückenlose Kühlkette: Verderbliche Lebensmittel sollten nach dem Einkauf direkt im Kühl- oder Gefrierschrank gelagert werden. Lebensmittel wie Eier, Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte sollten gut durchgegart werden, um eine Infektion mit Salmonellen zu vermeiden. Kleinkinder sollten Rohmilchprodukte, rohes Fleisch und Rohfisch-Gerichte wie Sushi meiden.

    Besonders auf Fernreisen sollten Sie bei der Zubereitung und dem Verzehr von Speisen unbedingt auf hohe Hygienestandards achten: Nur gekochte Speisen verzehren, Obst und Gemüse schälen, prüfen, ob das Leitungswasser trinkbar ist. So reduzieren Sie effektiv das Risiko für eine Gastroenteritis.

Magen-Darm bei Kindern behandeln

Hat es Ihren Schützling trotz hoher Hygienestandards erwischt, ist das kein Grund zur Panik. Ein Magen-Darm-Infekt bei Kindern lässt sich in der Regel gut behandeln und dauert meistens drei und sieben Tage. Bei stetiger Verschlechterung des Allgemeinzustands, anhaltendem Erbrechen auch kleinerer Mengen oder Zeichen des Austrocknens durch drastischen Flüssigkeitsverlust, sollte unbedingt ärztlicher Rat eingeholt werden!

Mit diesen fünf Maßnahmen sollte es Ihrem Schützling jedoch bald wieder besser gehen:

  • Viel Trinken

    Bei schwerem Erbrechen und Durchfall verliert ein Mensch viel Flüssigkeit und wichtige Salze (Elektrolyte). Eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr ist nun das oberste Gebot. Geeignet sind Wasser ohne Kohlensäure, verdünnter Apfelsaft oder Saftschorlen sowie ungesüßter Kamillen-, Pfefferminz- oder Fencheltee. Geben Sie etwas Traubenzucker (1 Teelöffel pro 100ml) und eine Prise Salz hinzu, um die Flüssigkeitsaufnahme zu verbessern. Zum Ausgleich des Elektrolythaushalts eignen sich Elektrolytlösungen wie beispielsweise ORALPÄDON 240 Erdbeere Btl. Pulver 10 St oder ORALPÄDON 240 Apfel Banane Pulver 10 St. Gestillte Säuglinge sollten weiter gestillt werden. Verweigert sich Ihr kleiner Patient der Flüssigkeitszufuhr, bieten Sie kleinste Mengen so oft wie möglich an – eventuell sogar auf einem Teelöffel oder in einer Plastikspritze. Wenn das Trinken von Flüssigkeiten konsequent verweigert wird, sollten Sie umgehend eine/n Arzt/Ärztin aufsuchen, da langanhaltender Flüssigkeitsmangel zur Austrocknung führen kann.

  • Nahrungspause bei Appetitlosigkeit

    Eine Magen-Darm-Erkrankung bei Kindern geht häufig mit Appetitlosigkeit einher. Zwingen Sie Ihr Kind in diesem Fall nicht, etwas zu essen! Menschen spüren häufig instinktiv, was Ihrem Körper gut tut. Eine Nahrungspause von sechs bis acht Stunden entlastet den Magen-Darm-Trakt. Anschließend empfiehlt sich der Kostaufbau durch schonende Nahrung. Achten Sie dennoch auf eine ausreichende Aufnahme von Flüssigkeiten sowie unterstützenden Elektrolytlösungen!

  • Bindende Lebensmittel statt fett- und eiweißreiche Nahrung

    Fett- und eiweißreiche Nahrung reizt die Magen- und Darmschleimhaut. Sämtliche Hülsenfrüchte, Wurst, Käse, Milch, Süßigkeiten, Chips, Obst und Fast Food sind demnach Tabu. Bei einer Magen-Darm-Erkrankung bei Kindern eignen sich für einen schonenden Kostaufbau stattdessen bindende Lebensmittel wie geriebene Äpfel, Bananen, Kartoffeln oder Reis. Gut verträglich sind darüber hinaus Zwieback, Salzstangen, Karotten, Brötchen und Gemüse. Das in Äpfel und Karotten enthaltene Pektin hat einen positiven Einfluss auf den Magen-Darm-Trakt. Pektin bindet Flüssigkeiten und kann damit auch die Bakterien und Viren binden.

  • Schmerzen lindern, Fieber senken

    Ob Wärmflasche, erhitztes Körnerkissen oder feuchte Bauchwickel – Wärme wirkt entspannend und entkrampfend bei Bauchschmerzen. Zusätzlich können bei einer Magen-Darm-Erkrankung bei Kindern nach ärztlicher Absprache Medikamente verabreicht werden. CARUM CARVI comp.Säuglingszäpfchen 10X1 g wirkt bei Säuglingen ab drei Monaten krampflösend. Kleinkinder ab drei Jahren können IBEROGAST flüssig 20 ml einnehmen, um leichte krampfartige Magen-Darm-Störungen zu lindern. Gegen Fieber und Schmerzen hilft ab vier Jahren Paracetamol oder Ibuprofen (Zäpfchen oder Saft).

  • Ruhe, Liebe, Aufmerksamkeit

    Schlaf ist die beste Medizin – das gilt auch für Magen-Darm bei Kindern. Ihr Kind braucht Ruhe, aber vor allem Ihre Fürsorge und Aufmerksamkeit. Ein Magen-Darm-Infekt bei Kindern ist sowohl für Sie als auch für Ihren kleinen Patienten unangenehm. Zeigen Sie Anteilnahme und schenken Sie Trost. Eventuell bekämpfen Sie mit einem neuen Buch oder Hörspiel die Langeweile während der Bettruhe?

Mythos: Cola und Salzstangen als Wundermittel?

Cola und Salzstangen gelten immer noch als klassisches Hausmittel gegen Magen-Darm bei Kindern. Tatsächlich ist diese Kombination bei einer Reizung des Magen-Darm-Trakts gar nicht so ratsam. Erbrechen und Durchfälle bedeuten einen erheblichen Flüssigkeitsverlust für den menschlichen Körper. Es gilt, diesen Flüssigkeitsmangel durch geeignete Flüssigkeiten und Nahrungsmittel auszugleichen. Cola ist wegen des niedrigen Anteils an Elektrolyten als Flüssigkeit ungeeignet, um einer Dehydratation (Flüssigkeitsmangel) entgegenzuwirken. Im Gegenteil: Der hohe Zuckergehalt verstärkt die Verdauungsprobleme zusätzlich, während das Koffein Durchfälle und Bauchschmerzen begünstigt. Der Flüssigkeitsverlust sollte daher lieber mit stillem Wasser oder ungesüßten Tees ausgeglichen werden, um die Schleimhäute zu entlasten und die Symptome einer Magen-Darm-Erkrankung bei Kindern zu mindern.

Im Fall von Magen-Darm bei Kindern sind Salzstangen weniger bedenklich. Der Körper benötigt jedoch sowohl Natrium als auch Kalium. Salzstangen füllen lediglich den Natriumspeicher auf. Um den Nährstoffhaushalt in Balance zu halten und gleichmäßig aufzufüllen, empfehlen sich daher eher Zwieback, geriebene Äpfel, Reis und Co.
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Magen-Darm bei Kindern – wann ärztliche Hilfe einholen?

Ein Magen-Darm-Infekt bei Kindern verschwindet oftmals so schnell, wie er gekommen ist. In diesen Fällen sollten Sie jedoch umgehend eine Kinderärztin bzw. einen Kinderarzt aufsuchen:

  • Bei Kleinkindern: länger als drei Tage Fieber über 38,5°, bei Säuglingen sofort zum Arzt
  • Durchfälle die länger als 2-3 Tage anhalten und wenn Blut/Schleim im Stuhl ist
  • Durchfall und Erbrechen bei Neugeborenen
  • Erbrechen beim Säugling/Kleinkind, das länger als 24 Stunden anhält
  • Verweigerung von Essen und Trinken für mehrere Stunden
  • Anzeichen einer Dehydratation: trockener Mund, keine Tränen beim Weinen, stehende Hautfalten, trockene Windel in den folgenden 4-6 Stunden (Säugling) oder Ausbleiben der Toilettengänge beim Kleinkind in den folgenden 6-8 Stunden, eingesunkene Fontanelle bei Säuglingen
  • starke Bauchschmerzen
  • Veränderung des Bewusstseins, verminderte Ansprechbarkeit, Apathie

Fazit: Magen-Darm-Infekt bei Kindern vorbeugen und behandeln

Sind Sie sich der Übertragungswege von Bakterien, Viren und Parasiten bewusst, fällt das Vorbeugen von Magen-Darm bei Kindern leichter. Achten Sie auf hohe Hygienestandards, insbesondere in Küche und Badezimmer. Im Fall von Magen-Darm bei Kindern ist auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Durchfälle und Erbrechen gehen mit erheblichen Flüssigkeitsverlusten einher – Elektrolytlösungen bringen den Elektrolythaushalt wieder in Balance. Ungesüßte Tees (z.B. Kamille, Fenchel, Pfefferminze), Wasser ohne Kohlensäure und verdünnte Saftschorlen schützen den Körper Schluck für Schluck vor einer Dehydratation. Cola ist aufgrund des hohen Koffein- und Zuckergehalts nicht zu empfehlen. Statt Salzstangen greifen Sie lieber zu Zwieback. Geben Sie Ihrem kleinen Patienten idealerweise Nahrungsmittel mit einem hohen Pektin-Anteil. Durch einen schonenden Kostaufbau vermeiden Sie eine zusätzliche Belastung der Magen- und Darmschleimhaut. So gewinnen Sie den Kampf gegen Adeno-, Rotaviren und Co.

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