Das Ausbleiben der Periode, Stimmungsschwankungen, Morgenübelkeit, Essgelüste – vielleicht suchen Sie nach frühen Schwangerschaftsanzeichen oder Sie erleben Sie bereits. Frühe Schwangerschaftsanzeichen können verunsichernd sein – insbesondere dann, wenn Sie sie bereits erleben, es jedoch noch zu früh ist, einen Test zu machen. Es gibt einige Schwangerschaftssymptome, die in den ersten Schwangerschaftswochen häufig auftreten. Doch jede Schwangerschaft ist einzigartig: Während einige Frauen über sichtbare Veränderungen in ihrem Körper berichten, treten bei anderen kaum oder gar keine Symptome auf. Wir zeigen Ihnen 15 typische Schwangerschaftssymptome, ab wann ein Schwangerschaftstest-Frühtest sinnvoll ist und was Sie für eine gesündere Schwangerschaft tun können.
Mit dem Eisprung schickt Ihr Eierstock eine reife Eizelle über den Eileiter auf den Weg in Ihre Gebärmutter. Die Eizelle ist bereit befruchtet zu werden und neues Leben wachsen zu lassen. Je Zyklus steht über den Eisprung eine Eizelle zur Verfügung. Nur in seltenen Fällen setzen sich für den Eisprung zwei dominante Eizellen im Eierstock durch. Wird eine Eizelle beim Geschlechtsverkehr erfolgreich befruchtet, beginnt sie sich zu teilen und in der Gebärmutterschleimhaut einzunisten. Mit der Empfängnis wird durch die befruchtete Eizelle dann die Schwangerschaftshormone freigesetzt, die schließlich die frühen Schwangerschaftsanzeichen auslösen können.
Eine Schwangerschaft dauert üblicherweise 40 Wochen. Die Schwangerschaftswochen werden dabei in drei Abschnitte mit je ca. 13 Wochen eingeteilt:
Im ersten Trimester, der Frühschwangerschaft, passiert in Ihrem Körper eine ganze Menge. Die befruchtete Eizelle teilt sich in Ihrer Gebärmutter in einem hohen Tempo und innerhalb weniger Wochen wächst ein kleiner Fötus heran. Während der gesamten 40 Wochen wächst neben dem Embryo auch die Plazenta kontinuierlich mit. Bei der Geburt ist die Plazenta auf etwa 500 Gramm gewachsen. Die Plazenta übernimmt ab der 12. Schwangerschaftswoche die Ernährung des Embryos. Der Stoffwechsel für Nährstoffe, Sauerstoff, Kohlendioxid und Stoffwechselprodukte findet dann zwischen die Nabelschnur des Embryos und Plazenta statt.
Durch die erfolgreiche Befruchtung und Einnistung in die Gebärmutter werden eine Menge Schwangerschaftshormone, wie Choriongonadotropin, Östrogen und Progesteron, ausgeschüttet. Ihr Körper versucht sich den neuen Umständen anzupassen. Während der Umstellung kann es jedoch immer wieder zu körperlichen und emotionalen Symptomen kommen – den sogenannten frühen Schwangerschaftsanzeichen.
Mit dem letzten Tag Ihres letzten Zyklus beginnt rein rechnerisch Ihre Frühschwangerschaft. Der Eisprung und somit auch die Befruchtung der Eizelle finden jedoch erst etwa zwei Wochen später statt. Da jedoch niemand den genauen Tag der Befruchtung und Einnistung der Eizelle in der Gebärmutter bestimmen kann, wird für eine bessere Mess- und Vergleichbarkeit der Zeitraum ab dem letzten Tag des letzten Zyklus für die Berechnung herangezogen. Sie können also davon ausgehen, dass Ihr Fötus etwa zwei Wochen jünger ist, als es durch die Schwangerschaftswochen angegeben wird. Frühe Schwangerschaftsanzeichen beginnen frühestens einige Tage nach der Befruchtung, also etwa eine Woche vor Ihrem nächsten Zyklus.
Damit eine Schwangerschaft nachgewiesen werden kann, müssen ausreichend Schwangerschaftshormone in Ihrem Körper enthalten sein. Der Nachweis kann über einen Urin- oder einem Bluttest erfolgen. Bluttests gelten als genauer. Die ersten Schwangerschaftstest-Frühtests (Urintest) können Ihnen bereits sechs bis acht Tage nach der Befruchtung der Eizelle beim Geschlechtsverkehr ein erstes Ergebnis liefern. Zu diesem Zeitpunkt sind zwei Tage seit der Einnistung der Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut vergangen. Digitale Schwangerschaftstests zeigen Ihnen die Dauer Ihrer Schwangerschaft gemessen am Choriongonadotropin-Wert an. Frühe Schwangerschaftsanzeichen können schon kurz nach der Empfängnis eintreten.
Schwangerschaftstest-Frühtests, die nach dem Ausbleiben der ersten Periode durchgeführt werden, liefern Ihnen aussagekräftigere Ergebnisse. Es ist daher ratsam, den ersten Schwangerschaftstest-Frühtest mit dem Ausbleiben Ihrer Periode zu machen. Denn damit ein Schwangerschaftstest Ihnen ein positives liefern kann, muss das Hormon Humanes Choriongonadotropin (hCG) in Ihrem Körper und im Urin ausreichend vorhanden sein. Das hCG-Hormon baut sich erst auf, wenn Sie schwanger sind. Es kann etwa drei bis vier Wochen ab dem ersten Tag Ihrer letzten Regelblutung dauern, bis genügend hCG in Ihrem Körper vorhanden ist, um auf einem Test angezeigt zu werden. Das Ausbleiben Ihres monatlichen Zyklus bedeutet allerdings nicht immer, dass Sie auch wirklich schwanger sind. Stress und hormonelle Dysbalancen können zu einem unregelmäßigen Zyklus und dem Ausbleiben Ihrer Periode führen.
Etwa einen Monat nach der Befruchtung und Einnistung in der Gebärmutter treten bei den meisten Frauen die ersten pränatalen Symptome auf. Frühe Schwangerschaftsanzeichen treten jedoch nicht in allen Fällen auf. Einige Frauen erleben eine Vielzahl der Schwangerschaftssymptome, einige Frauen wenige Symptome und bei einigen Frauen können die Symptome gänzlich ausbleiben. Doch auch, wenn die Symptomatik individuell ist, so gibt es doch einige frühe Schwangerschaftsanzeichen, die häufig auftreten. Die Schwangerschaftssymptome können in unterschiedlicher Intensität, schlagartig, schleichend, gleichzeitig oder aufeinanderfolgend auftreten. Wenn Sie einzelne Symptome oder verschiedene frühe Schwangerschaftsanzeichen in Kombination erleben, empfehlen wir Ihnen, in naher Zukunft einen Schwangerschaftstest-Frühtest machen.
Wenn Sie starke frühe Schwangerschaftsanzeichen erleben oder sich unwohl fühlen, empfehlen wir Ihnen, Rücksprache mit einem Arzt oder einer Ärztin zu halten. Bei den genannten Schwangerschaftssymtomen handelt es sich um häufig auftretende Anzeichen. Die Symptome ersetzen keinen ordnungsgemäß durchgeführten Schwangerschaftstest oder einen Besuch in Ihrer Haus- oder Frauenarztpraxis.
Auch wenn das Ausbleiben der Regelblutung zu den typischen frühen Schwangerschaftsanzeichen gehört, so können auch Schmierblutungen oder leichte Blutungen frühe Anzeichen sein. Schmierblutungen oder leichte Blutungen werden auch als Einnistungsblutung bezeichnet und können bei bis zu einem Drittel der Schwangeren auftreten. Die Einnistungsblutung tritt als frühes Schwangerschaftsanzeichen normalerweise 10 bis 14 Tage nach der Empfängnis auf, kurz bevor oder genau um die Zeit, in der Ihre Periode fällig ist. Wenn Sie eine Schwangerschaft vermuten und mit stärkeren Blutungen oder Schmerzen kämpfen, empfehlen wir Ihnen einen Arzt aufzusuchen.
Während Krämpfe und Schmerzen im Unterleib auch auf eine kommende Periode hinweisen können, können sie auch ein frühes Schwangerschaftsanzeichen für das Einnisten der Eizelle in die Gebärmutter nach erfolgreicher Empfängnis sein. Die Einnistungskrämpfe können mit oder ohne Blutungen auftreten und sich von Menstruationskrämpfen unterscheiden. Die Krämpfe bei der Einnistung äußern sich üblicherweise durch ein leichtes bis mäßiges Kribbeln, Ziehen oder Prickeln im Unterleib, das über einige Tage anhält. Menstruationsbezogene Krämpfe hingegen, äußern sich eher durch einen pochenden oder dumpfen Schmerz in der Gebärmutter, der ein bis zwei Tage vor der Periode auftritt.
Wenn Sie Ihre Basaltemperatur verfolgt haben, um Ihre Chancen schwanger zu werden zu erhöhen, wissen Sie bereits, dass Ihre Basaltemperatur kurz nach dem Eisprung leicht ansteigt. Wenn Sie schwanger sind, kann Ihre Temperatur erhöht bleiben, anstatt wieder abzusinken. Als Richtwert gilt die Temperatur direkt nach dem Aufwachen. Liegt Ihre Basaltemperatur über mehr als 18 Tage bei >0,5 °C zu Ihrer üblichen Körpertemperatur (36,5 bis °C), kann das ein frühes Schwangerschaftsanzeichen sein. Die Basaltemperatur kann oral, rektal oder vaginal gemessen werden.
Vielleicht haben Sie auch Ihren Ausfluss (Zervixschleim) bereits überwacht, um herauszufinden, wann Sie am fruchtbarsten sind. Die Veränderung Ihres Ausflusses kann auch ein frühes Schwangerschaftsanzeichen sein. In den ersten Schwangerschaftswochen kann die Menge des Ausflusses zunehmen. Der Ausfluss ist üblicherweise geruchs- und farblos. Bei einigen Frauen kann der Ausfluss jedoch auch klebriger und weißer werden. Durch die hormonellen Veränderungen in Ihrem Körper, wird die Durchblutung im gesamten Unterleib angeregt. Das führt auch zu einer gesteigerten Feuchtigkeit und mehr Ausfluss.
Die Veränderungen durch einen gesteigerten Östrogen- und Progesteron-Spiegel können sich auch an Ihren Brüsten bemerkbar machen. Zu den frühen Schwangerschaftsanzeichen zählen dabei Brustspannen, Schwellungen, Kribbeln und empfindliche Brustwarzen. Die Symptome beginnen häufig ein paar Tage vor der ausbleibenden Periode. Wenn Sie typischerweise vor oder kurz nach Beginn Ihrer Regelblutung Brustspannen erleben, wird das Brustspannen und die Schwellung im wahrscheinlich von höherer Intensität sein, wenn Sie schwanger sind.
Müdigkeit tritt als frühes Schwangerschaftsanzeichen sehr häufig auf. Viele Frauen fühlen sich müder und erschöpfter als üblich bevor sie wissen, dass sie schwanger sind. Tatsächlich kann die Müdigkeit bereits eine Woche nach der Befruchtung und Einnistung in der Gebärmutter einsetzen. Die plötzlichen Veränderungen des Hormonspiegels, insbesondere die erhöhte Progesteron-Produktion, strengen Ihren Körper an, sodass Sie schneller ermüden. Die Müdigkeit kann auch über die ersten Schwangerschaftswochen hinweg anhalten.
Wenn Sie plötzlich einen deutlich verstärkten Harndrang erleben, kann das ein frühes Schwangerschaftsanzeichen sein. Auch, wenn Ihre Trinkgewohnheiten eine große Rolle bei der Anzahl der Toilettenbesuche spielen – eine Schwangerschaft erhöht die Menge an Blut in Ihrem Körper, was Ihren Nieren mehr Flüssigkeit zum Filtern und Urin zum Ausscheiden gibt. Der verstärkte Harndrang kann nach kurzer Zeit verschwinden oder für mehrere Wochen anhalten.
Morgenübelkeit ist vielleicht das bekannteste aller frühen Schwangerschaftsanzeichen. Dieses Symptom kann bereits zwei Wochen nach der Befruchtung auftreten (vierte Schwangerschaftswoche). Trotz ihres Namens kann die Morgenübelkeit zu jeder Tages- oder Nachtzeit auftreten und auch mit Appetitlosigkeit und Erbrechen einhergehen. In den meisten Fällen verschwindet das Übelkeitsgefühl nach den ersten Schwangerschaftsmonaten von selbst. Frauen, die mit Mehrlingen schwanger sind, erleben Erbrechen als frühes Schwangerschaftsanzeichen besonders intensiv.
Manche Frauen erleben jedoch auch das Gegenteil. In Form von Heißhunger und Essgelüsten äußern sich die frühen Schwangerschaftsanzeichen viel mehr in einem gesteigerten Appetit- und Hungergefühl. Nicht selten treten dabei auch Heißhungerattacken und Essgelüste auf seltsame Kombinationen auf, die bei Ihrem Gegenüber ein Kopfschütteln verursachen können.
Wenn Sie schwanger sind, werden Ihre Brustwarzen und Brustwarzenhöfe (die Bereiche um Ihre Brustwarzen) durch die angeregte Durchblutung wahrscheinlich größer und dunkler. Normalerweise sind diese Veränderungen allmählich und setzen sich während der gesamten Schwangerschaft fort. Einige Frauen bemerken diese Veränderungen als frühe Schwangerschaftsanzeichen schon nach kurzer Zeit und häufig in Kombination mit anderen Schwangerschaftssymptomen. Die Brustwarzen und Brustwarzenhöhe werden in den Schwangerschaftsmonaten häufig auch größer, um auf die anstehende Stillzeit vorzubereiten. Die Farbe und Form der Brustwarzen bilden sich nach Ende der Stillzeit in einigen Fällen nicht immer vollständig wieder zurück.
Blähungen oder Verstopfung gehören bei einigen Frauen zu den typischen Begleiterscheinungen vor der Regelblutung, Sie können jedoch auch ein frühes Schwangerschaftsanzeichen sein. Die hormonellen Veränderungen verlangsamen die Verdauung, sodass sich Luft im Darm ansammeln kann, was wiederum eine Verstopfung verursachen kann. Schwangerschaftshormone können zu anfänglichen Blähungen oder Verstopfung in den ersten Schwangerschaftsmonaten führen, in einigen Fällen halten die Symptome über die gesamte Schwangerschaft hinweg an.
Ihre Schwangerschaftshormone – insbesondere Östrogen – können durch die angeregte Durchblutung der Schleimhäute zu einem metallischen Geschmack im Mund führen. Einige Frauen erleben auch veränderte Geschmacksempfindungen als frühes Schwangerschaftsanzeichen. Diese Schwangerschaftssymptome treten häufig im ersten Trimester häufig, können jedoch auch länger anhalten oder ausbleiben.
Viele Frauen berichten, dass Empfindlichkeit gegenüber Gerüchen eines ihrer ersten und frühen Schwangerschaftsanzeichen war. Tatsächlich werden bis zu zwei Drittel der Schwangeren empfindlicher oder reaktiver auf die Gerüche um sie herum. Diese erhöhte Geruchsempfindlichkeit kann auch über die ersten Schwangerschaftsmonate hinweg anhalten.
Die plötzliche Umstellung Ihres Körpers durch intensive Schübe der Schwangerschaftshormone Östrogen und Progesteron schlägt auch häufig in der Stimmung nieder. Viele Frauen erleben Stimmungsschwankungen auch während Ihrer Periode, jedoch können die Stimmungsschwankungen intensiver ausfallen, wenn Sie schwanger sind. Wenn Sie plötzlich empfindlicher, leichter genervt oder weinerlicher sind oder vielleicht eine geringere Reizschwelle bemerken, kann das ein frühes Schwangerschaftsanzeichen sein.
Stimmungsschwankungen sind ein bekanntes Schwangerschaftssymptom. Zu Beginn können insbesondere negative Emotionen verstärkt werden. Durch das auf und ab Ihrer Schwangerschaftshormone können Stimmungsschwankungen in allen drei Trimestern auftreten.
Kopfschmerzen können aufgrund des zunehmenden Blutvolumens und der hormonellen Veränderungen durch die Schwangerschaftshormone auftreten. Bei einigen Frauen, die eine starke Übelkeit als frühes Schwangerschaftsanzeichen erleben, können die Kopfschmerzen auch daher stammen, dass Sie dehydriert sind. Versuchen Sie trotz Morgenübelkeit auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Wir empfehlen Ihnen mindestens zwei Liter Wasser täglich zu trinken.
Die gesteigerte Durchblutung während der Schwangerschaft kann zudem zu einem niedrigeren Blutdruck und Schwindelanfällen führen. Normalerweise tritt Schwindel eher während des zweiten Trimesters auf, aber einige Frauen können erleben Schwindelanfälle bereits in den ersten Schwangerschaftsmonaten als frühes Schwangerschaftsanzeichen.
Die Schleimhäute Ihrer Nase werden ebenfalls durch Schwangerschaftshormone und eine erhöhte Durchblutung im Körper beeinflusst. Dies kann dazu führen, dass Blutgefäße anschwellen, was sich durch eine verstopfte Nase und Niesen äußern kann. Wenn Sie eine verstopfte oder laufende Nase bemerken, ohne jedoch erkältet zu sein, kann das ein frühes Schwangerschaftsanzeichen darstellen.
Viele frühe Schwangerschaftsanzeichen können mit Symptomen anderer Erkrankungen überlappen, insbesondere mit prämenstruellen Symptomen. Um zu wissen, ob Sie tatsächlich Schwangerschaftssymptome und frühe Schwangerschaftsanzeichen erleben, gilt es zu warten bis es Zeit ist, einen Schwangerschaftstest-Frühtest zu machen.
Da die meisten Frauen die Schwangerschaft unterschiedlich erleben und die Stärke der frühen Schwangerschaftsanzeichen variieren kann, ist es leider unmöglich, eine genaue Liste der Frühschwangerschaftssymptome für jeden Tag der Woche zu erstellen. Im Folgenden finden Sie eine Liste der typischsten Schwangerschaftssymptome:
Ihr Schwangerschaftstest-Frühtest ist positiv? Herzlichen Glückwunsch! Die Emotionen können bei einem positiven Testergebnis überwältigend sein. Daher ist es hilfreich, die nächsten Schritte mithilfe einer Checkliste zu gehen.
Hebammen helfen Ihnen nicht nur bei der Geburt, sondern von Anfang an. Ihr:e Hebamme ist Ihr:e Ansprechpartner:in von der Empfängnis bis zum Ende der Stillzeit. Hebammen können eine wichtige emotionale Stütze sein.
Bereits bei bestehendem Kinderwunsch sind die richtigen Nährstoffe sehr wichtig. Aber auch bei dem Verdacht auf eine bestehende Schwangerschaft oder bei einem positiven Testergebnis sind die richtigen Nährstoffe entscheidend, für die gesunde Entwicklung Ihres Babys. Auch wenn die Nahrungsergänzungsmittel keine ausgewogene Ernährung oder einen gesunden Lebensstil ersetzen, sind Sie eine sinnvolle Ergänzung während der Schwangerschaftsmonate. Diese Nährstoffe sind besonders hilfreich, um den erhöhten Vitamin- und Nährstoffbedarf zu decken und Ihr Wohlbefinden zu steigern:
Eine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise mit ausreichend Schlaf und Bewegung kann dabei helfen, die Intensität der frühen Schwangerschaftsanzeichen zu mildern.
Wenn Sie einen Schwangerschaftstest-Frühtest gemacht haben und er positiv ist, sollten Sie sofort einen Termin bei einem Frauenarzt oder einer Frauenärztin vereinbaren. Aber auch, wenn Sie starke Symptome erleben, die frühen Schwangerschaftsanzeichen ähneln oder Sie sich anderweitig unwohl fühlen, ist ein ärztlicher Besuch sinnvoll. Ihr:e Allemeinmediziner:in oder Ihr Frauenarzt bzw. Frauenärztin kann weitere Maßnahmen, wie zum Beispiel einen Bluttest, veranlassen.
Bei einem positiven Testergebnis erhalten Sie bei Ihrem ersten vorgeburtlichen Arztbesuch eine körperliche Untersuchung und weitere Tests, um sicherzustellen, dass es Ihnen und Ihrem Baby gut geht. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin teilt Ihnen nähere Details zu Ihrem vorgeburtlichen Terminplan mit und Sie haben die Möglichkeit, alle Erwartungen und Fragen zu besprechen. Nach einigen Wochen nach der Einnistung wird eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt, auf der Sie Ihren Embryo das erste Mal selbst sehen können.
Das Wohlbefinden von Mutter und Kind liegt uns nicht nur während der Schwangerschaft, sondern auch danach sehr am Herzen. In Ebis Apotheke finden Sie viele weitere Tipps rund um die Schwangerschaft und die Zeit danach. Wir beraten Sie rund um die Hausapotheke für Ihr Kind, während dem Wochenbett und der Stillzeit und liefern Ihnen nützliche Checklisten für alle Fälle. Darüber hinaus finden Sie in Ebis Apotheke auch hilfreiche Angebote wie zum Beispiel den Verleih von Milchpumpen. Schauen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie!